Kommt alle mit mir raus…

... dann suchen wir den Wielewaal ...

Kommt alle mit mir raus…

Tiergarten Bochum, 09.02.2022

15:00 Uhr

Treffpunkt: Haupteingang

Teilnahmegebühr: € 15,00 pro Teilnehmer

… dann suchen wir den Pirol.

1910 wurde an der Elisenstraße nahe Schacht Wilhelm mit dem Abteufen des neuen Förderschachtes Emil begonnen. Der Schacht lag auf einem eigenen beengten Betriebsgelände, das nur durch einen Bahndamm von Schacht Wilhelm getrennt war. Die räumlich schwierige Situation erforderte eine ungewöhnliche Anordnung der technischen Einrichtungen. Die Aufbereitungsanlagen wurden bei Schacht Wilhelm belassen, die geförderte Rohkohle wurde mittels Seilbahn über den Bahndamm in die modernisierte Aufbereitung befördert. Schacht Emil erhielt ein Doppelstrebengerüst, bei dem die beiden Förderungen jedoch rechtwinklig zueinander versetzt waren. Das Maschinenhaus für die Hauptfördermaschine nebst Umformer wurde rückwärtig verlängert, um zusätzlich auch Kaue und Verwaltung in einem einzigen, zusammenhängenden Betriebsgebäude aufzunehmen. Für die in dieser Zeit fortschrittliche, relativ schlichte Gestaltung war der Essener Architekt Alfred Fischer verantwortlich.

1910 wurde an der Elisenstraße nahe Schacht Wilhelm mit dem Abteufen des neuen Förderschachtes Emil begonnen. Der Schacht lag auf einem eigenen beengten Betriebsgelände, das nur durch einen Bahndamm von Schacht Wilhelm getrennt war. Die räumlich schwierige Situation erforderte eine ungewöhnliche Anordnung der technischen Einrichtungen. Die Aufbereitungsanlagen wurden bei Schacht Wilhelm belassen, die geförderte Rohkohle wurde mittels Seilbahn über den Bahndamm in die modernisierte Aufbereitung befördert. Schacht Emil erhielt ein Doppelstrebengerüst, bei dem die beiden Förderungen jedoch rechtwinklig zueinander versetzt waren. Das Maschinenhaus für die Hauptfördermaschine nebst Umformer wurde rückwärtig verlängert, um zusätzlich auch Kaue und Verwaltung in einem einzigen, zusammenhängenden Betriebsgebäude aufzunehmen. Für die in dieser Zeit fortschrittliche, relativ schlichte Gestaltung war der Essener Architekt Alfred Fischer verantwortlich.

1910 wurde an der Elisenstraße nahe Schacht Wilhelm mit dem Abteufen des neuen Förderschachtes Emil begonnen. Der Schacht lag auf einem eigenen beengten Betriebsgelände, das nur durch einen Bahndamm von Schacht Wilhelm getrennt war. Die räumlich schwierige Situation erforderte eine ungewöhnliche Anordnung der technischen Einrichtungen. Die Aufbereitungsanlagen wurden bei Schacht Wilhelm belassen, die geförderte Rohkohle wurde mittels Seilbahn über den Bahndamm in die modernisierte Aufbereitung befördert. Schacht Emil erhielt ein Doppelstrebengerüst, bei dem die beiden Förderungen jedoch rechtwinklig zueinander versetzt waren. Das Maschinenhaus für die Hauptfördermaschine nebst Umformer wurde rückwärtig verlängert, um zusätzlich auch Kaue und Verwaltung in einem einzigen, zusammenhängenden Betriebsgebäude aufzunehmen. Für die in dieser Zeit fortschrittliche, relativ schlichte Gestaltung war der Essener Architekt Alfred Fischer verantwortlich.

Zusammen unterwegs

Anmeldung

Events

Interessiert in einem anderen Event?

Suchen Sie in der kompletten Liste nach kommenden oder vergangenen Events.